18.11.25: Wie sieht digitale Bildung der Zukunft aus? Das Projekt zukunft-digital sucht und findet Antworten…
im letzten Schuljahr fand im Lernbüro das KI-Projekt „zukunft.digital“ in Kooperation mit der DKJS und der TH Hamburg-Harburg am WdG statt, das Franziska Wälz und Maximilian Schoenauer als Medienkoordinator:in begleitet haben. Der Prozess, soviel ist sicher, hat erst angefangen, und es ist offen, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Klar ist, dass eine koordinative Steuerung unerlässlich ist, will man KI-Strukturen progressiv in den Schulalltag integrieren – aktiv gestaltend, kritisch, lösungsorientiert, didaktisch reflektiert, erklärt Maximilian Schoenauer.
Die Begleitung des Projektes durch die TU-Harburg ist ein zentraler Bestandteil der inhaltlichen Gestaltung wie der Evaluation, erläutert die Lehramtsstudentin Hewi Amin.
Kompetenzen im Umgang mit digitalen Tools werden, das ist sehr sicher, mehr und mehr in den Fokus schulischer Bildung rücken. Es gilt: Wer sich bewusst ist, was wie mit welchem Ziel zum Einsatz kommt, kann Chancen und Risiken digitaler Technologien reflektiert einschätzen und zum eigenen Nutzen besser einsetzen.

